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Aus der Praxis der GIZ: Der Trockenheit trotzen – den Hunger stoppen

rbb und GIZ laden ein ins GIZ-Haus in Berlin

In Äthiopien herrscht derzeit die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Der Grund: das Klimaphänomen „El Niño“. Daher sind rund 16 Millionen Menschen im Land auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen - letztes Jahr waren es nur halb so viele.

Aus der Praxis der GIZ: Der Trockenheit trotzen – den Hunger stoppen

rbb und GIZ laden ein ins GIZ-Haus in Berlin

27.04.2016  19:00 Uhr  bis  20:30 Uhr

In Äthiopien herrscht derzeit die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Der Grund: das Klimaphänomen „El Niño“. Daher sind rund 16 Millionen Menschen im Land auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen - letztes Jahr waren es nur halb so viele. 

Um Ernährungssicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten, müssen die Bauern Nahrung anbauen. Dafür benötigen sie vor allem Wasser. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH fördert im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gemeinsam mit der äthiopischen Regierung die nachhaltige Landbewirtschaftung und die Wasserversorgung im Land.

Im Gespräch mit Gabriele Heuser berichtet Dr. Elisabeth van den Akker, Leiterin des Projekts zur Dürrebekämpfung in der Afar-Region, von den Projekten der GIZ in Äthiopien und der Lage der Menschen vor Ort.

Weitere Infos gibt es unter folgendem Link: https://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/weltsichten/giz/giz.html

Anmeldungen bitte an: aus-der-praxis@giz.de